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Wenn es Winter wird. Der See hat eine Haut bekommen, so dass man fast drauf gehen kann, und kommt ein großer Fisch geschwommen, so stößt er mit der Nase an. Und nimmst du einen Kieselstein. und wirfst ihn drauf, so macht es klirr. und titscher - titscher - titscher - dirr . . . Heißa, du lustiger Kieselstein!


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Wenn es Winter wird - Gedicht von Christian Morgenstern: 'Der See hat eine Haut bekommen, / so daß man fast drauf gehen kann, / und kommt ein großer Fisch geschwommen, / so stößt er mit der Nase an. / Und nimmst du einen Kieselstein / und wirfst ihn drauf, so macht es klirr / und titscher - titscher - titscher - dirr.


Die Klasse 4a lernt Christian und sein Gedicht "Wenn es Winter wird" kennen Grund

Wenn' s Winter wird Der See hat eine Haut bekommen, so dass man fast drauf gehen kann, und kommt ein großer Fisch geschwommen, so stößt er mit der Nase an. Und nimmst du einen Kieselstein… Gedicht zum Tag - Von den heimlichen Rosen von Christan Morgenstern


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Das Gedicht von Morgenstern schafft es, mich in eine Winterlandschaft, an einen See, der gerade zugefroren ist, zu versetzen. Wenn es Winter wird. Der See hat eine Haut bekommen, so dass man fast drauf gehen kann, und kommt ein großer Fisch geschwommen, so stößt er mit der Nase an. Und nimmst du einen Kieselstein und wirfst ihn drauf, so.


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Der See hat eine Haut bekommen, sodass man fast drauf gehen kann, und kommt ein großer Fisch geschwommen, so stößt er mit der Nase an. Bildkarte Und nimmst du einen Kieselstein und wirfst ihn drauf, so macht es klirr und titscher - titscher - titscher - dirr. Heißa, du lustiger Kieselstein! Bildkarte Er zwitschert wie ein Vögelein


Deutsches Textarchiv Storm, Theodor Gedichte. Kiel, 1852.

Wenn es Winter wird. von Christian Morgenstern. eingesandt von Tim Merker. Der See hat eine Haut bekommen, so daß man fast drauf gehen kann. und kommt ein großer Fisch geschwommen, so stößt er mit der Nase an. Und nimmst du einen Kieselstein. und wirfst ihn drauf, so macht es klirr.


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Das Gedicht „ Wenn es Winter wird " stammt aus der Feder von Christian Morgenstern. Der See hat eine Haut bekommen, so dass man fast drauf gehen kann, und kommt ein großer Fisch geschwommen, so stößt er mit der Nase an. Und nimmst du einen Kieselstein. und wirfst ihn drauf, so macht es klirr.


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Werk: Wenn es Winter wird. Epoche: Moderne. Der See hat eine Haut bekommen, so daß man fast drauf gehen kann, und kommt ein großer Fisch geschwommen, so stößt er mit der Nase an. Und nimmst du einen Kieselstein. und wirfst ihn drauf, so macht es klirr. und titscher - titscher - titscher - dirr..


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Der See hat eine Haut bekommen, so daß man fast drauf gehen kann, und kommt ein großer Fisch geschwommen, so stößt er mit der Nase an. Und nimmst du einen Kieselstein und wirfst ihn drauf, so macht es klirr und titscher - titscher - titscher - dirr . . . Heißa, du lustiger Kieselstein! Er zwitschert wie ein Vögelein und tut als wie ein Schwälblein fliegen - doch endlich bleibt mein.


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Der See hat eine Haut bekommen, so dass man fast drauf gehen kann, und kommt ein grosser Fisch geschwommen, so stösst er mit der Nase an. Und nimmst du einen Kieselstein und wirfst ihn drauf, so macht es klirr und titscher - titscher - titscher - dirr. Heissa, du lustiger Kiezelstein! Er zwitschert wie ein Vögelein und tut als wie ein.


the poem is written in german and english

Gedichte von Christian Morgenstern Christian Morgenstern kam aus Deutschland und lebte vom 06.05.1871 bis 31.03.1914. Er war Dichter, Schriftsteller und Übersetzer. Zu seinen bekanntesten Werken zählen: Die unmögliche Tatsache, Das Nasobēm, Der Werwolf und Der Rabe Ralf.


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Christian Morgenstern (Wintergedichte) Wenn es Winter wird Der See hat eine Haut bekommen, so dass man fast drauf gehen kann, und kommt ein großer Fisch geschwommen, so stößt er mit der Nase an. Und nimmst du einen Kieselstein und wirfst ihn drauf, so macht es klirr und titscher - titscher - titscher - dirr.


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Büsche und Bäume atmen kaum: durch die Nacht, die erschauernd schweigt, schreitet ein glitzernder Traum. Clara Müller-Jahnke Deshalb hier zunächst Wintersprüche, die Schnee und Eis zum Thema haben: Die Tanne Von reichlich Weiß ist sie umhüllt - die Welt und die Tannenspitzen. Friedlich hängt der Nadelzweig, trägt voll Stolz das Winterkleid.